Noch mehr Geschichten von Kunden

Chika ist 12 und kerngesund

Meine Hündin Chika, ein Shiba Inu, hatte sich Tag und Nacht blutig gekratzt und fraß nicht mehr. Tierärzte konnten ihr nicht helfen.

So kam ich 2013 zu Frau Löchelt. Dort wurden wir liebevoll empfangen. Aus der Geschichte der Erkrankung meiner Hündin und aus Untersuchungen wurde ein ganzheitlicher Therapieplan erstellt. Chika wurde nun gebarft – was für mich eine riesige aber notwendige Umstellung war – und homöopathisch behandelt.

Meinem Hund ging es von Woche zu Woche besser. Ich bekam meine fröhliche, gesunde Chika zurück.

2018 erkrankte Chika sehr schwer an der Leber. Mit dem Blutergebnis des Tierarztes und den verordneten Tabletten nahm ich sofort mit Frau Löchelt Kontakt auf. Nach Sichtung des Blutbilds wurde sofort ein Behandlungsplan erstellt. Die Tabletten gingen zum Tierarzt zurück, da diese zwei Bestandteile enthielten, auf die Chika allergisch reagiert. Die Erkrankung hätte meinem Hund beinahe das Leben gekostet, hätte Frau Löchelt das nicht mit ihrem Fachwissen und ihrer Kompetenz verhindert.

Chika ist nach einjähriger Behandlung wieder gesund. Sie ist jetzt fast 12 Jahre alt.

Frau Löchelt genießt durch den jahrelangen Kontakt mein vollstes Vertrauen. Ich sage ihr meinen herzlichen Dank dafür, dass sie meine Hündin auch ohne verbale Kommunikation immer verstanden hat und wusste was ihr fehlt.

Martina Boom, Himbergen

tierheilpraxis hohenzethen kundenstimme chika

Calimero ist wieder rundum fit

Calimero ist ein Kurzhaarmeerschweinchen, ein sogenanntes Rex. Er ist im August 2014 geboren und war schon 5 Jahre alt, als wir zu Frau Löchelt kamen. Die Lebensdauer von einem Rex-Meerschweinchen wird mit 4 – 6 Jahre eingestuft.

Wir haben Calimero bei Frau Löchelt mit einer Kopfschiefstellung, sichtbarem Augenvorstand des linken Auges und Schmerzen vorgestellt. Alle Symptome traten plötzlich über Nacht auf. Dramatisch nahm er in kurzer Zeit über 300 g ab – bei einem Höchst-Gewicht von 1.260 g.

3 Tierärzte haben ihn nacheinander begutachtet. Er wurde mehrmals geröntgt und auf Verdacht Ohrentzündung, Zahnprobleme, Halswirbelblockade und Tumor behandelt. Er bekam bei jeder Verdachtsdiagnose mal Antibiotika, Darmaufbaumittel, Muskelrelaxans und/oder Schmerzmittel. Die vielen Röntgenaufnahmen liessen nur Vermutungen zu, sonst waren sie unauffällig, dafür ist aber unser Calimero nun ein „Goldschwein“.

Eine Besserung trat weder bei der einen noch bei der anderen Behandlung ein.
Nachdem über ein halbes Jahr an Calimero erfolglos herumgedoktert wurde, haben wir ihn bei Frau Löchelt vorgestellt. Denn wir meinten, dass Calimero Schmerzen habe.

Nach eingehender Befragung nach Symptomen, möglichen Ursachen, Charaktereigenschaften, Ernährung und Vorlieben sowie einer Untersuchung bekam Calimero von Frau Löchelt nur eine Globulibehandlung.

Die Wirkung setzte nach einigen Tagen ein und heute ist Calimero völlig symptomfrei!

Sein Köpfchen ist wieder vollständig beweglich, sein Hals gerade, das Auge nicht mehr hervorstehend. Wir meinen auch, dass er keine Schmerzen hat. Er hat zwar sein altes Gewicht nicht ganz wieder erreicht, aber mit 1.120 g so gut wie und für sein hohes Alter völlig ok. Er ist nun 5 1/2 Jahre alt und macht den Anschein, dass er noch lange bei uns bleiben möchte.

Wir sind sehr froh und glücklich, den Schritt zur Heilpraktikerin gemacht zu haben. Es hat unserem Calimero deutlich wieder mehr Lebensqualität gegeben und vielleicht sogar -quantität.

Lasse und Antje Schürmann

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Tobby geht es auch mit 15 Jahren noch gut

Seit ein paar Jahren sind wir mit unserem Hund Tobby bei Frau Löchelt in Behandlung. Angefangen hat es mit einer Futterunverträglichkeit – Tobby hat sich nur noch gekratzt. Der Bluttest beim Tierarzt war nicht aussagekräftig, sehr wohl aber die Bioresonanz-Analyse bei Frau Löchelt. Uns wurde genau gesagt, was wir füttern können und was nicht. Alles hat genauso gestimmt – und das „nur“ anhand einer Haaranalyse. Tolle Sache!

Einige Zeit später hat Tobby mehrfach am Tag gespuckt und bekam auch noch blutigen Durchfall. Wir dachten schon, wir verlieren ihn, aber Frau Löchelt hatte die Lösung. Natürlich alles auf homöopathischer Basis und nicht, wie oft beim Tierarzt, mit Antibiotika.

Nun ist Tobby 15 Jahre alt und hat altersbedingte Beschwerden, wie eine Herzinsuffizienz, Prostataprobleme und Arthrose. Er wird homöopathisch behandelt und es geht ihm gut. Auch Leberprobleme hat Frau Löchelt wieder in den Griff bekommen.

Liebe Frau Löchelt, vielen vielen Dank, dass Sie immer für uns da sind und die Behandlung ganzheitlich erfolgt und nicht nur die Symptome beseitigt werden.

Ihnen liegt soviel daran, für jedes Problem die passende Lösung und das zum Tier passende homöopathische Medikament zu finden. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben bei Ihnen und empfehlen Sie sehr gerne weiter.

Katrin Gerstenberg, Wrestedt

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Wir haben schon nicht mehr an eine Gesundung geglaubt, aber...

Mein Kater Sascha ist jetzt 14 Jahre alt. Er hat irgendwann beschlossen nebenan auf dem Bauernhofdachboden zu leben. Dort wird er von meiner Mutter geliebt und verwöhnt.

Vor etwa 3 Wochen war er plötzlich für drei Tage verschwunden und tauchte dann sehr mitgenommen wieder auf dem Dachboden auf. Zwei Tage später bat meine Mutter mich, mir den Kater doch noch mal anzusehen.

Mir bot sich ein Anblick des Grauens. Mein Kater lag auf einem Fell und hatte unter sich gekotet. Der Rücken war total entzündet ich konnte die Löcher von 2 Reißzähnen sehen sowie auf der gegenüberliegenden Seite 2 kleine Löcher von einer unteren Zahnreihe. Aus diesen Wunden tropfte dicker Eiter. Er hat sich bei dem Kampf wohl auch fast alle Zähne ausgebissen.

Ich habe ihn eingepackt und bin mit ihm zum Tierarzt. Ich hatte fest damit gerechnet, dass dieser den Kater einschläfert. Aber er behandelte Sascha: Die Wunde wurde jeden 2. Tag gründlich gereinigt. Dabei ergoss sich viel Eiter aus dem Rücken, dann wurde mit reichlich NaCl Lösung gespült. Es gab immer 1 Spritze Antibiotikum und 1 Spritze Schmerzmittel. Am 2. Tag sah alles noch genau so schlimm aus, obwohl ich die Wunde auch gespült und mit Propolis behandelt habe. So ging es über eine gute Woche. Es wurde nicht besser.

Nun wollte der Tierarzt den Kater operieren um die schlimme Eiterstelle unter der Haut zu finden. Ich wollte ihn aber gerne erlösen und war schon richtig sauer.

Da fiel mir Frau Löchelt ein. Er bekam von ihr 2 Globuli aufgelöst in Wasser ins Mäulchen gespritzt. Vom Verstand her habe ich nicht mehr an eine Besserung geglaubt.

Doch nach einigen Stunden sah ich, dass an der großen Bissverletzung die Wunde anfing zu granulieren. Die Wende war eingetreten. Der Kater wurde weiterhin tierärztlich versorgt. Nach 2 Tagen waren die kleineren Löcher verheilt und die 2 großen Löcher wurden immer kleiner. Das Fell glänzt schon wieder und der Kater hat seine Lebenslust wieder. Die große Wunde ist fast verheilt. Tierärztliche Hilfe ist nicht mehr nötig.

Ich bin Frau Löchelt so dankbar für ihre schnelle und kompetente Hilfe in einer schier ausweglosen Situation! Ich war sehr erstaunt über die Wendung, welche die einmalige Gabe eines homöopathischen Mittels herbeigebracht hatte. Ich war vorher sicher, dass mein Kater das nicht überleben würde.

Ina Moritz, Reddien

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Nek und seine Zweibeiner sagen: Danke!

Unser Hund Nek – ein spanischer Podenco Mischling – erlitt vor einigen Jahren eine akute Niereninsuffizienz, mit der er 10 Tage lang in einer Klinik lag. Sein Leben stand dramatisch auf der Kippe.

Während dieser Zeit wurden wir sehr professionell von Frau Löchelt begleitet. Sie arbeitete auf großartige Art und Weise mit der Tierklinik zusammen und
auch nach dem Klinikaufenthalt wurden wir weiter aufs Beste von Frau Löchelt beraten, was Ernährung und Behandlung betraf.

Seit nunmehr 10 Jahren ist sie immer zur Stelle, wenn Fragen aufkommen.

Ob aktute Gastritis oder eine Bisswunde, der verdrehte Lauf oder nun im hohen Alter die Arthrose und Demenz … wann immer wir kamen, wusste Frau Löchelt guten Rat!

Es ist bemerkenswert, mit welcher Aufmerksamkeit und Leidenschaft Frau Löchelt sich jedem vorgetragenen Problem widmet – ohne Sie wäre vieles schlechter gelaufen!

Nek und seine Zweibeiner sagen aufrichtig: Danke! Danke! Danke!!!

Daniela Schütz-Rehner, Dähre

tierheilpraxis hohenzethen kundenstimme nek

Jule geht es dank kleiner und großer "Wunder" gut

Danke! Danke! Danke! Danke für den tollen Tipp von unseren Freunden, zu Frau Löchelt zu gehen.

Dank ihrer Hilfe konnten wir kürzlich den 13. Geburtstag unserer Hündin, die einen offenen Tumor hat, „feiern“.

Frau Löchelt ist eine großartige, sorgfältige Tierheilpraktikerin, die sogar bei unserer Hündin noch kleine und große Wunder durch ihre sehr genaue Vorgehensweise und das Finden des richtigen Mittels bewirkt hat!

Durch ihre sehr kompetente Art mit Tier und Mensch umzugehen, fühlen wir uns sehr gut aufgehoben!

Wir können Frau Löchelt zu 100 % empfehlen.

Dank der guten Zusammenarbeit von Hömöopathie und Physiotherapie geht es unserer Hündin gut.

Andrea & Michael Piko

tierheilpraxis hohenzethen kundenstimme jule

Theo geht es in so vielen Punkten viel, viel besser

Theo ist ein jetzt 10-jähriger Schweizersennenhund-Mix und wiegt 43 Kg. Theo kam als 7-jähriger kastrierter Rüde über den Tierschutz zu mir. Er wog zu dieser Zeit 48 kg. Er hatte wegen einer leichten Fehlstellung der rechten Pfote Probleme, so dass er sich oft vertrat und dann über Tage humpelte. Sein Fell fühlte sich fettig und talgig an. Außerdem hatte er an der Rute eine verdickte Drüse, welche der Vorbesitzer schon einmal operativ entfernen ließ.
Die Drüse sollte ich ausdrücken und dadurch vergrößerte sie sich mit der Zeit von Haselnuss- auf Aprikosengröße. Bis sie eines Tages blutig rot war und ich es nicht wagte, sie zu berühren.
Theo hatte heftige Blähungen und stank dabei erbärmlich. Laut Vorbesitzer bekam er sein ganzes Leben Trockenfutter vom Discounter.
Bei einer Blutuntersuchung ergaben sich ein erhöhter Nieren- und Phosphatwert. Aus tierärztlicher Sicht könne man da nichts machen.
Theo litt auch unter Rückenschmerzen. Der Rücken hing manchmal richtig durch und war berührungssensibel. Außerdem wurde Theo im Alter inkontinent, besonders wenn er aufsteht verliert er viel Harn.

Frau Löchelt hat meinem Hund sein Konstitutionsmittel bestimmt. Für die Gelenke bekommt er ein Nahrungsergänzungsmittel. Sie erstellte für Theo einen Diätplan und er wird seitdem gebarft. Er bekommt einen speziellen Barfzusatz für nierengeschädigte Hunde.

Theo hat mittlerweile 5 kg abgenommen. Er vertritt sich nur ganz selten und ist auch nach einem Tag Schonung wieder fit. Wir fahren täglich ca. 3 – 4 km mit dem Rad und er trabt gleichmäßig mit.

Sein Fell ist nicht mehr talgig. Durch Akupunktur und moxen konnte Frau Löchelt seinem Rücken gut helfen.

Die Verdauung ist gut und Theo stinkt nicht mehr. Die Drüse an der Rute hat sich beruhigt, ist ca. Haselnussgroß und wird von mir regelmäßig kontrolliert.

Mittlerweile bekommt er sein Konstitutionsmittel regelmäßig. Dadurch ist die Inkontinenz bis auf gelegentliche wenige Tropfen verschwunden.

Ich bin sehr froh, dass Frau Löchelt als Heilpraktikerin für Theo tätig ist. Ich denke, wir konnten seine Lebensqualität erheblich steigern. Und ich kann mit ihm sehr gut weiter im Haus leben. Bei dem Gestank von vorher wäre das eine ziemliche Belastung gewesen.

Ina Moritz, Reddien

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Lilo bringt eine ganze Kiste voller Dankeschöns

Liebe Bärbel,

heute komme ich zu Dir mit einer Kiste voller Dankesbriefe.

Hoffentlich komme ich noch im Hellen an, weil mit meinen knapp 14 Jahren
geht es nicht mehr so schnell.

Dass ich trotz meines fortgeschrittenen Hundealters dennoch gut zu Bein bin, verdanke ich vor allem Dir.

Ápropos „Bein“… da lag einiges im Argen dieses Jahr:

Zunächst war da die üble Verletzung an der Vorderpfote, dann die Hinterpfote.
Dank Deiner kompetenten und mit viel Geduld durchgeführten Behandlung ist
nun alles wieder im Lot.

Natürlich gab es im Laufe der Jahre noch andere Baustellen.
Einmal waren es die Nieren, dann hat das Immunsystem Alarm geschlagen,
das Zahnfleisch war entzündet, es gab Allergieprobleme, usw…usw…

Dies alles steht beschrieben in den 777 Dankesbriefen aus besagter Kiste.
Aber ich wusste: „Frauchen geht mit mir zu Bärbel und dann wird alles wieder gut“.

Und zum Schluss, ganz im Vertrauen Bärbel, aber bitte, das bleibt unter uns, Frauchen hat in Deinen Vorträgen eine Menge dazugelernt, wovon letztendlich
ICH profitiere. Ja, ja, ein Hund spürt so was!

Liebe Bärbel, hab für alles vielen, vielen Dank und Dich lade ich demnächst
bestimmt zu meinem 14. Geburtstag ein.

Eine – jetzt wieder gesunde – Pfote von Lilo
mit Frauchen

Paula Derwael, Hohenzethen

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