Wichtige Fragen
Was versteht man unter dem Berufsbild „Tierheilpraktiker“?
Den Ausbildungsberuf „Tierheilpraktiker“ gibt es in Deutschland offiziell noch nicht. Dennoch gibt es diesen Beruf natürlich.
Was fehlt, sind staatliche Regelungen über die Ausbildung, eine Definition der Mindestanforderungen und eine staatlich geregelte Prüfung. Tierheilpraktiker kann sich also jeder nennen – auch wenn er keine Ausbildung hat.
Für mich kam es nicht infrage, Tiere ohne fundierte Ausbildung zu untersuchen und zu behandeln. Also absolvierte ich eine 2 1/2-jährige Ausbildung zur Tierheilpraktikerin bei der schon seit 1985 existierenden Akademie für Tiernaturheilkunde in Bad Bramstedt.
Dort wird in fast 50 Vorlesungseinheiten und Unterrichtsblöcken sehr solides Wissen zu den Themen Anatomie, Physiologie und der Krankheitslehre von Tieren vermittelt.
Um dieses Basiswissen zu umfassender Kompetenz auszubauen, bilde ich mich seitdem natürlich ständig weiter und spezialisiere mich. Und so profitiert ihr Tier jetzt von dem Wissen und Können aus vielen Fortbildungen und natürlich durch meine inzwischen über 10-jährige Praxiserfahrung.
Zum Tierarzt oder zum Tierheilpraktiker?
Diese Frage sollte sich eigentlich gar nicht stellen, da eine Zusammenarbeit von Tierarzt und Tierheilpraktiker den größtmöglichen Nutzen für Ihr Tier darstellt.
Der Tierheilpraktiker arbeitet nach Regeln und Methoden, die in der Hochschulmedizin keine Beachtung finden. So steht das Tier bei ihm als Ganzes und dessen individuelle Problemlösung im Mittelpunkt und nicht die Behandlung nach rein klinischen Gesichtspunkten.
Ein seriös arbeitender Tierheilpraktiker kennt seine Grenzen und weiß genau, an welcher Stelle einer Behandlung der Tierarzt zu Rate zu ziehen, oder das Tier gänzlich zu überweisen ist.
Umgekehrt können bei universitätsmedizinisch austherapierten Tieren die ganzheitlichen Methoden der Naturheilkunde oft signifikant die Selbstheilungskräfte mobilisieren.
Soll ich meine eigenen Behandlungsideen auch anwenden?
Sollten Sie zur Therapiewahl oder deren Zusammenstellung Fragen haben oder bestehen in diesem Zusammenhang Unklarheiten, fragen Sie bitte stets nach!
Jeder verantwortungsbewusster Therapeut wird versuchen, Ihre Fragen gewissenhaft zu beantworten.
Als Besitzer des zu behandelnden Tieres haben Sie ein Recht darauf.
Schwierig bis unmöglich wird die Therapie, wenn das verordnete Mittel ohne Rücksprache mit dem Therapeuten dem Tier gar nicht gegeben, oder schlimmstenfalls gegen ein Anderes ausgetauscht wird. Diese Vorgehensweise gefährdet den Therapieerfolg und kann für das Tier schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.
Zu vielen naturheilkundlichen Themen sind diverse „Fachbücher“ auf dem Markt. Viele davonführen führen eher zu Verwirrung und Unsicherheit.
Haben Sie sich für einen Therapeuten entschieden, ist es wichtig ihm auch zu vertrauen.
Eine zusätzliche „Therapie“ ohne Rücksprache mit dem behandelnden Therapeuten gefährdet den Therapieerfolg!
Was kostet die Behandlung?
Pauschalpreise vorab zu nennen, ist leider nicht möglich, weil Untersuchungen und Behandlungen eben sehr individuell sind. Wir sprechen aber gern darüber am Telefon, wenn Sie sich bei mir melden, um einen Termin zu vereinbaren.
Fritz und Guilia in besten Händen
Nachdem unser Fritz zu Tierärzten kein Vertrauen mehr zeigte und es ihm derart schlecht ging, dass er uns verlassen wollte, fanden mein Hund und ich uns durch das spontane Handeln einer lieben Freundin abends in der Praxis von Frau Löchelt wieder.
Vom ersten Moment an gab es großes Vertrauen zwischen uns dreien. Frau Löchelt hat es geschafft, dass Fritz gerne und ohne Angst zu ihr kam. So konnte er sogar noch über ein Jahr lang bei sehr guter Lebensqualität unser treuer Begleiter bleiben. Vor allem danken wir Frau Löchelt dafür, dass Sie den Herzfehler bei Fritz diagnostizieren und auch seine anderen „Baustellen“, die sie mit der Bioresonanz fand, gezielt behandeln konnte . Das ist in 10 Jahren keinem unserer Tierärzte möglich gewesen.
Auch während der Zeit des Abschieds zeigte Frau Löchelt ihre Kompetenz und sehr großes Einfühlungsvermögen. Sie begleitete Fritz sehr liebevoll und achtete auch stets darauf, dass es uns Menschen und unserem zweiten Hund Giulia trotz allem dabei gut ging.
Nach dem Tod von Fritz trauerte unsere Giulia sehr. Auch hier half Frau Löchelt uns, so dass Giulia wieder an unsere Seite rücken konnte.
Für uns gibt es keine Alternative zu Frau Löchelt und wir sind wirklich dankbar, dass Sie auch unsere Giulia so kompetent behandelt.
Christine Bunge, Uelzen